Zwei der größten Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen, sind einerseits Unterbrechungen der Lieferketten und andererseits der anhaltende weltweite Fachkräftemangel. Aktuelle Studien zeigen, dass 87 % der Unternehmen weltweit bereits Schwierigkeiten haben, die benötigten Talente zu finden, oder dass sie diese Herausforderungen in Zukunft erwarten.

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87 % der Unternehmen weltweit bereits Schwierigkeiten haben, die benötigten Talente zu finden, oder dass sie diese Herausforderungen in Zukunft erwarten.

Warum besteht der Fachkräftemangel? Die Antwort auf diese Frage ist sehr komplex. Die alternde Weltbevölkerung, der Wunsch der Arbeitnehmer:innen nach höheren Löhnen und die gestiegene Nachfrage nach technikbezogenen Skills spielen sicherlich eine Rolle beim heutigen Fachkräftemangel. COVID-19 ist ebenfalls ein Faktor, der dazu beiträgt. Der Fachkräftemangel hat zwar nicht mit der Pandemie begonnen, aber sie hat maßgeblich dazu beigetragen, ihn zu verstärken. 

Um diese Herausforderungen zu meistern und Ihren Mitbewerber:innen einen Schritt voraus zu sein, ist es wichtig, einen Plan zu haben, und zwar lieber früher als später.  

Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir einen Leitfaden mit 11 Strategien zur Lösung des Fachkräftemangels entwickelt. Laden Sie unseren kostenlosen Leitfaden hier herunter:

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Leitfaden: 11 Strategien zur Lösung des Fachkräftemangels

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1. Investieren Sie in die Ausbildung Ihrer Mitarbeiter:innen

Ob es einem nun gefällt oder nicht, sowohl die Qualifikationslücke als auch der Fachkräftemangel werden in absehbarer Zeit nicht verschwinden. Vielmehr ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der Fachkräftemangel und die Qualifikationslücke bis mindestens zum Ende des Jahrzehnts weiter verschärfen werden.

So prognostizierte das McKinsey Global Institute im Jahr 2017, dass bis zum Jahr 2030 bis zu 375 Millionen Arbeitnehmer:innen weltweit neue Fähigkeiten erlernen und ihren Beruf wechseln müssen. Dieses Institut sagt auch, dass die Zahl der aufgrund der Pandemie verdrängten Arbeitnehmer:innen bis 2030 um weitere 25 % steigen wird.

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375 Millionen Arbeitnehmer:innen weltweit neue Fähigkeiten erlernen und ihren Beruf wechseln müssen.

Da Technologie und Automatisierung immer weiter voranschreiten, ist es sehr wahrscheinlich, dass es für Ihr Unternehmen unmöglich sein wird, die erforderlichen technikbezogenen Fähigkeiten allein durch Bemühungen im Recruiting zu erwerben.

Der beste Weg, dieses Problem zu lösen, besteht darin, Ihre derzeitige Belegschaft mit den in Ihrem Unternehmen benötigten Fähigkeiten auszustatten und darin zu investieren. Durch Fort- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter:innen kann Ihr Unternehmen die spezifischen Fähigkeiten erwerben, die es für die Einführung neuer Technologien benötigt.

Während der traditionelle Unterricht im Klassenzimmer und interne Programme wie Mentorenschaften und Lehrlingsausbildungen nach wie vor sehr effektive Schulungsinstrumente sind, können Arbeitgeber:innen heute auch Online-Schulungsmodule nutzen, die es den Arbeitnehmer:innen ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Online-Programme und digitale Tools können auch eine größere Anzahl von Personen in kürzerer Zeit schulen. Zum Beispiel kann unsere Randstad BrightFit Technologie die Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeiter:innen bewerten und Schulungsempfehlungen erteilen.

2. Nutzen Sie die HR-Technologie

Studien zeigen, dass 46 % der Unternehmen weltweit inzwischen eine Art von HR-SaaS-Plattform nutzen. Wenn Ihr Unternehmen diese Art von Investition noch nicht getätigt hat oder wenn es eine Weile her ist, dass Sie Ihre HR-Lösungen aktualisiert haben, ist es jetzt an der Zeit.

Die richtige Technologie kann Ihre Rekrutierungsprozesse verbessern, indem sie Bewerbungen automatisch filtert, automatische Antworten an Bewerber:innen sendet, KI für den Kandidaten:innenabgleich nutzt, den Prozess der Referenzprüfung automatisiert und Videointerviews, zusammen mit anderen Funktionen, durchführt. Zum Beispiel kann unser Randstad Relevate Tech-Stack bei der Talentsuche, der Überprüfung von Referenzen und dem prädiktiven Stellenabgleich helfen.

HR-Technologie kann auch bei der Personalverwaltung helfen und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbessern. Ein optimaler Einsatz von HR-Technologie kann Ihrem Unternehmen helfen, seine Bemühungen um die Einstellung und Bindung von Mitarbeiter:innen zu verbessern.

3. Stellen Sie unerfahrene Arbeitnehmer ein

Da es immer schwieriger wird, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, müssen sich Unternehmen auf die interne Ausbildung konzentrieren. Letztendlich wird dieser Übergang zur innerbetrieblichen Ausbildung die Art der Bewerber:innen, die Ihr Unternehmen benötigt, verändern. Anstatt nur nach Bewerber:innen zu suchen, die bereits über die gewünschten Fähigkeiten verfügen, sollte Ihr Unternehmen auch nach Bewerber:innen suchen, die Sie ausbilden können.

Beginnen Sie mit der Suche nach Bewerber:innen, die über wünschenswerte Soft Skills verfügen, wie z. B. Problemlösungsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit, die darauf hindeuten, dass sie gute Lerner sind. Wenn Sie die Kriterien für Ihre Bewerber:innen lockern, können Sie nicht nur Ihren gesamten Talentpool erweitern, sondern auch sicherstellen, dass Sie Bewerber:innen einstellen, die mit dem Unternehmen wachsen können.

Auszubildender in der Produktion
Auszubildender in der Produktion

4. Nutzen Sie die Talentanalyse

Im Zeitalter von Big Data ist es für Ihr Unternehmen wichtig, nicht nur Arbeitsmarkttrends zu beobachten, sondern auch seine internen Daten zu nutzen. Laut dem 2021 Talent Trends Report von Randstad Sourceright gehört die Talentanalyse zu den 10 wichtigsten Bereichen, auf die sich Arbeitgeber:innen konzentrieren sollten. Der Bericht geht noch weiter und beschreibt, wie Tools zur Visualisierung von Daten Arbeitgeber:innen dabei helfen können, ihre aktuelle Belegschaft zu bewerten und sich auf ihren zukünftigen Talentbedarf vorzubereiten.

Bevor Sie Daten sammeln und überwachen, sollten Sie sich aber zunächst darüber im Klaren sein, welche spezifischen Datenpunkte Ihr Unternehmen verfolgen möchte. Es empfiehlt sich, Kennzahlen zu Fluktuationsraten, Einstellungskosten, Bindung der Mitarbeiter:innen und Fehlzeiten einzubeziehen. Ein weiterer wichtiger Ausgangspunkt ist die Frage, welche Daten Ihnen bereits zur Verfügung stehen und welche Systeme und Instrumente Sie heute nutzen.

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Leitfaden: 11 Strategien zur Lösung des Fachkräftemangels

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5. Aktualisieren Sie Ihr Werteversprechen für Mitarbeiter:innen

Wenn es etwas gibt, das sich während der Pandemie deutlich verändert hat, dann sind es die Erwartungen der Arbeitnehmer:innen. Die Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Während also das Gehalt nach wie vor der wichtigste Motivator für einen Jobwechsel ist, steht laut unserer jüngsten Randstad Employer Brand Research-Studie die Möglichkeit, eine gute Work-Life-Balance zu erhalten, an zweiter Stelle.

Die Mitarbeiter:innen von heute brauchen nicht nur das richtige Gehalt. Sie suchen auch nach anderen, nicht finanziellen Vorteilen, wie Flexibilität, Unterstützung für die psychische Gesundheit oder großzügigere Urlaubsregelungen für Familien. Es ist wichtig, dass die Arbeitgeber:innen diesen Wandel in den Erwartungen der Arbeitnehmer:innen erkennen und Maßnahmen ergreifen, indem sie ihr Werteversprechen für die Mitarbeiter:innen (EVP) an diese neuen Anforderungen der Arbeitnehmer:innen nach der Pandemie anpassen. 

6. Entwickeln Sie ein optimales Vergütungs- und Leistungspaket 

Es ist von entscheidender Bedeutung, ein starkes Vergütungspaket zu entwickeln, das Hand in Hand mit der EVP des Unternehmens geht. Wenn Ihr Unternehmen sein Vergütungs- und Leistungspaket in den letzten 12 Monaten nicht bewertet hat, sollten Sie dies jetzt tun. Seit der Pandemie hat sich so viel verändert, dass Sie unbedingt sicherstellen müssen, dass Ihr Vergütungsangebot immer noch wettbewerbsfähig ist. Darüber hinaus wirkt sich die weltweite Inflation sowohl auf die Arbeitnehmer:innen in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern aus. Es ist verständlich, dass die Arbeitnehmer:innen wollen, dass bei steigenden Preisen auch die Löhne steigen.

So gab es in verschiedenen Ländern wie Brasilien, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, Italien und Kanada erhebliche Lohnerhöhungen. Lohnsteigerungen gab es auch in Branchen, in denen ein starker Fachkräftemangel herrscht, z. B. im Handwerk, in der Logistik, im Gesundheitswesen und im Gastgewerbe. Praktischerweise führen Personalvermittlungsunternehmen wie Randstad Gehaltsstudien in verschiedenen Märkten durch, um Sie bei den notwendigen Anpassungen zu unterstützen. 

Außerdem sollten Sie Ihr Leistungspaket anpassen, um den sich ändernden Erwartungen der Arbeitnehmer:innen gerecht zu werden. Wie bereits erwähnt, wünschen sich Arbeitnehmer:innen von heute mehr Leistungen, die ihnen ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ermöglichen, sowie sichere Arbeitsbedingungen, Unterstützung für die psychische Gesundheit, Fortbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Erstellung eines Leistungspakets, das die Erwartungen der Arbeitnehmer:innen von heute berücksichtigt, kann Ihrem Unternehmen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und die benötigten Kandidat:innen anzuziehen.

7. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau einer vielfältigen Belegschaft

Unsere Untersuchung zeigt, dass 68 % der Unternehmenslenker:innen bereits über einen Plan zur Diversifizierung der Belegschaft verfügen und weitere 27 % dabei sind, einen solchen zu entwickeln. Warum ist die Nachfrage nach Vielfalt am Arbeitsplatz so groß? Erstens wissen wir, dass Vielfalt die Kreativität und Produktivität am Arbeitsplatz steigern kann. Zweitens erweitert die Rekrutierung einer Belegschaft mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Eigenschaften, Hintergründen und Erfahrungen den Talentpool Ihres Unternehmens, was letztlich zu besseren Einstellungsergebnissen führen kann.

Und schließlich wünschen sich die Arbeitnehmer:innen mehr Vielfalt am Arbeitsplatz, insbesondere jüngere Arbeitnehmer:innen. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage waren beispielsweise 74 % der Millennials der Meinung, dass Unternehmen mit einer vielfältigen Belegschaft innovativer sind als solche ohne. Der Aufbau einer vielfältigen Belegschaft kann Ihr Unternehmen in einer immer stärker globalisierten Wirtschaft voranbringen.

Produktionsmitarbeiterin mit hygienischer Maske
Produktionsmitarbeiterin mit hygienischer Maske

8. Setzen Sie Zeitarbeitskräfte ein

Studien zeigen, dass mehr als 3 von 4 Arbeitgeber:innen bereits flexible Personallösungen wie Zeit- oder Leiharbeitskräfte nutzen. Man geht davon aus, dass diese Nachfrage noch weiter zunehmen wird, da sich der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren verschärfen wird. Der Einsatz von Zeitarbeitskräften bietet dabei viele Vorteile. So kann Ihr Unternehmen zum Beispiel seine Belegschaft vergrößern oder verkleinern, um schwankenden Produktionsanforderungen gerecht zu werden. Wenn man es richtig anstellt, kann der Einsatz von Zeitarbeitskräften Ihrem Unternehmen dabei helfen, Geld zu sparen und die Produktion zu steigern.

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3 von 4 Arbeitgeber:innen bereits flexible Personallösungen wie Zeit- oder Leiharbeitskräfte nutzen

Der Trick besteht darin, einen effektiven Plan für die erfolgreiche Verwaltung eines Teams von Zeitarbeitern zu haben. Es sollte ein Prozess für alles vorhanden sein, von der Einstellung über die Schulung bis hin zur Schichtplanung von Zeitarbeitskräften. Wir bei Randstad haben jahrzehntelange Erfahrung in der Verwaltung von Zeitarbeitskräften und können Ihrem Unternehmen die nötige Unterstützung bieten.

9. Verbessertes Engagement der Mitarbeiter:innen

Angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels, der sich in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte, legen viele Arbeitgeber:innen den Schwerpunkt auf die Bindung von Mitarbeiter:innen. Ziel dieser Strategie ist es, die Fluktuation innerhalb des Unternehmens zu verringern, so dass weniger freie Stellen zu besetzen sind. Laut einer aktuellen Microsoft-Umfrage erwägen über 40 % der Arbeitnehmer:innen weltweit einen Arbeitsplatzwechsel. 

Diese Untersuchung zeigt, dass Arbeitgeber:innen aktiv Maßnahmen ergreifen sollten, um ihre Mitarbeiter:innen zum Bleiben zu bewegen. Forschungsergebnisse belegen einen direkten Zusammenhang zwischen der Mitarbeiter:innenbindung und dem verstärkten Engagement der Mitarbeiter:innen. Tatsächlich zeigt eine Studie, dass Unternehmen mit hohem Engagement eine um 59 % niedrigere Fluktuationsrate verzeichnen.

Es ist bekannt, dass Maßnahmen wie Anerkennungs- und Belohnungsprogramme, regelmäßige persönliche Besuche, Einfühlungsvermögen und eine starke und transparente Kommunikation dazu beitragen, das Engagement der Belegschaft zu steigern. Die Entwicklung einer starken Strategie für das Engagement der Mitarbeiter:innen kann nicht nur die Bindung der Mitarbeiter:innen verbessern, sondern auch Fehlzeiten verringern und die Rentabilität steigern.

10. Restrukturierung des Personals

Die nackte Wahrheit ist, dass es in den kommenden Jahren immer schwieriger werden dürfte, die richtigen Fachkräfte zu finden. Eine der besten Möglichkeiten, diese Herausforderung zu meistern, besteht darin, sich auf die interne Mobilität der Arbeitnehmer:innen zu konzentrieren. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass in der Regel 60 % der offenen Stellen eines Unternehmens mit dem vorhandenen Personal besetzt werden können. Eine Umschichtung der Arbeitskräfte kann jedoch nur mit den richtigen Möglichkeiten zur Höherqualifizierung und Umschulung erfolgen.

 

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60 % der offenen Stellen eines Unternehmens mit dem vorhandenen Personal besetzt werden können.

Es ist wichtig, einen klaren und transparenten Prozess für die berufliche Entwicklung und den Aufstieg innerhalb des Unternehmens zu haben. Sie können auch eine Reihe digitaler Tools nutzen, um herauszufinden, welche Mitarbeiter:innen für die verschiedenen offenen Stellen im Unternehmen geeignet sind. Zum Beispiel kann unsere Randstad BrightFit Technologie, wie oben erwähnt, Ihrem Unternehmen helfen, die Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen zu bewerten und Schulungsempfehlungen zu erhalten. 

11. Arbeiten Sie mit einem Unternehmen für HR-Lösungen zusammen

Die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, das HR-Lösungen anbietet, kann Ihrem Unternehmen zusätzliche Unterstützung bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften bieten, die es braucht, um sich im Markt nach der Pandemie zu erholen und voranzukommen.

Bei Randstad können wir Ihrem Unternehmen beispielsweise sofortigen Zugang zu unserer umfangreichen Datenbank mit vorgeprüften Bewerber:innen verschaffen und Ihnen dabei helfen, diese Bewerber:innen zu filtern, um genau diejenigen zu identifizieren, die Ihren Kriterien entsprechen. Für Unternehmen mit einer großen Anzahl von Mitarbeiter:innen können wir auch den Talentmanagementprozess übernehmen, um die Kommunikation, die Schulung und das Engagement der Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz zu verbessern.

Darüber hinaus können wir Ihnen Einblicke in die Fähigkeiten Ihrer Talente und Zugang zu unserem HR Relevate Tech-Stack bieten, um Ihre HR-Prozesse zu optimieren.

Leitfaden: 11 Strategien zur Lösung des Fachkräftemangels

Weitere Informationen finden Sie in unserer Zusammenfassung mit effektiven Tipps zur Bewältigung des Fachkräftemangels.

 

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Über den Autor
Margit Eisschiel
Margit Eisschiel

mag. margit eisschiel

Key Account Director

Margit Eisschiel ist Sales und Key Account Director für Randstad Österreich und verfügt über langjährige Erfahrung in der Personalbranche. Seit 1998 im Unternehmen hat sie zuvor viele Jahre als Niederlassungsleiterin Randstads Geschäft in Salzburg erfolgreich ausgebaut.