Der anhaltende Fachkräftemangel ist in vielen Regionen der Welt ein Thema. Für Unternehmen, die versuchen, sich die Talente zu sichern, die sie brauchen, um ihren aktuellen und zukünftigen Produktionsbedarf zu decken, ist der Arbeitskräftemangel mehr als nur ein Trend, eine Schlagzeile oder ein Schlagwort. Er wirkt sich auf die Rentabilität und den Erfolg dieser Unternehmen aus.

Wenn Ihr Unternehmen sich Sorgen macht, ob es jetzt oder in Zukunft in der Lage sein wird, Talente anzuziehen und zu halten, ist es an der Zeit zu handeln. Ein wirksames Instrument, das bekanntermaßen zu besseren Einstellungsergebnissen führt, die Mitarbeiterbindung fördert und die Produktivität steigert, ist die Mitarbeitermotivation.

Glücklicherweise gibt es zahlreiche Maßnahmen, die Ihr Unternehmen heute ergreifen kann, um die Motivation Ihrer Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz zu verbessern. In diesem Blog werden verschiedene Strategien zur Steigerung der Mitarbeitermotivation diskutiert.

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Entwicklung starker Führungskräfte 

Damit sich die Motivation der Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz entfalten kann, bedarf es starker Führungskräfte. Vor allem Führungskräfte stehen in der Regel in täglichem Kontakt mit den Mitarbeiter:innen und können daher oft den Ton für die Motivation am Arbeitsplatz vorgeben oder diese verhindern. Engagierte Führungskräfte können viel dazu beitragen, eine Kultur der Motivation am Arbeitsplatz zu schaffen.

Der erste Schritt zur Entwicklung starker Führungskräfte besteht darin, sicherzustellen, dass die richtigen Mitarbeiter:innen in diese Führungspositionen berufen werden. Entwickeln Sie eine Strategie, um herauszufinden, welche aktuellen Mitarbeiter:innen und potenziellen Kandidat:innen über die richtigen Führungsqualitäten verfügen, wie z. B. Kommunikations-, Entscheidungs- und Problemlösungskompetenz sowie soziale Fähigkeiten, einschließlich Empathie und emotionale Intelligenz.

Sobald die richtigen Führungskräfte vorhanden sind, ist es ebenso wichtig, Einführungs- und Schulungsmaßnahmen für Führungskräfte anzubieten, insbesondere im Hinblick auf die Motivation am Arbeitsplatz. Ihre Führungskräfte sollten beispielsweise lernen, wie man kommuniziert und wie man Mitarbeiter:innen erkennt, die für eine Beförderung geeignet sind. Erwägen Sie, Ihren Führungskräften regelmäßig Tipps zum Umgang mit Mitarbeiterfeedback und Anerkennung zu geben.

Ihre Manager sollten auch über wirksame Instrumente zur Rationalisierung des Personalverwaltungsprozesses verfügen, z. B. über eine Software für das Mitarbeiterbeziehungsmanagement, die es den Managern ermöglicht, Feedback und Anerkennung schnell und effizient zu geben. Auch eine Planungssoftware, die es den Mitarbeiter:innen ermöglicht, ihre eigenen Daten von ihren mobilen Geräten aus abzurufen, kann den Managern dabei helfen, mit den Mitarbeiter:innen in Kontakt zu bleiben und das Engagement ihrer Teams zu fördern.

Verbesserung der Kommunikation und Transparenz

Vertrauen zwischen Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen ist eine weitere notwendige Komponente der Mitarbeitermotivation. Die Mitarbeiter:innen wollen wissen, dass das Unternehmen zu dem steht, was es sagt, und dass es ihnen gegenüber offen und transparent ist. Sie wollen auch wissen, dass ihr Arbeitgeber:innen ihnen zutrauen, ihre Arbeit ohne Mikromanagement zu erledigen.

Als Arbeitgeber:innen müssen Sie zunächst verstehen, dass Vertrauen Zeit braucht. Sie können Vertrauen zu Ihren Mitarbeiter:innen nicht von heute auf morgen aufbauen. Sie können jedoch mit einer offenen und transparenten Kommunikation mit Ihrem Team beginnen. Diese Kommunikation ist umso wichtiger in hybriden oder dezentralen Arbeitsumgebungen und für flexible oder saisonale Mitarbeiter:innen, die nicht jeden Tag am Arbeitsplatz sind.

Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Engagement und nicht-traditionellen Arbeitnehmer:innen ist das Zugehörigkeitsgefühl – oder dessen Fehlen. Allzu oft haben Arbeitnehmer:innen, die von zu Hause aus arbeiten, und flexible Arbeitnehmer:innen, die nicht jeden Tag am Arbeitsplatz sind, Schwierigkeiten, dieses Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln. Studien zeigen, dass ein einziger Verstoß gegen das Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz zu einem sofortigen Rückgang der individuellen Produktivität um 25 % führen kann. Für Führungskräfte ist es von entscheidender Bedeutung, für eine faire und gleichberechtigte Kommunikation und Rückmeldung in ihren Teams zu sorgen, da andernfalls die Gefahr besteht, dass das Vertrauen und die Mitarbeitermotivation sinken.

Denken Sie daran, dass Kommunikation in beide Richtungen geht. Manager:innen müssen auch aktiv zuhören, indem sie ihren Teams erlauben, ihre Bedenken und Vorschläge zu äußern. Die gute Nachricht ist, dass Studien zeigen, dass Vertrauen zwischen Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen die Produktivität um 50 % steigern und Burnout am Arbeitsplatz um 40 % reduzieren kann. Wenn Sie über unsere Inhouse Services mit Randstad zusammenarbeiten, fungiert Ihr Berater vor Ort als Bindeglied zwischen Ihrem Management-Team und Ihren flexiblen Mitarbeiter:innen, um sicherzustellen, dass häufige Kommunikation und Mitarbeitermotivation höchste Priorität haben.

Lächelnde Mitarbeiterin mit Tablet in der Hand.
Lächelnde Mitarbeiterin mit Tablet in der Hand.

Festlegung grundlegender Unternehmenswerte

Unsere Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter:innen für Unternehmen arbeiten möchten, deren Missionen mit ihren persönlichen Werten übereinstimmen. Es ist zwar unmöglich, ein Leitbild zu erstellen, das mit den Grundwerten aller Mitarbeiter:innen übereinstimmt, aber es gibt allgemeine soziale, ökologische und Governance-Themen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist und hinter denen eine Mehrheit Ihrer Mitarbeiter:innen stehen könnte.

So zeigt unser Randstad Workmonitor, dass 41 % der befragten Arbeitnehmer:innen keinen Job bei einem Unternehmen annehmen würden, das keine proaktiven Schritte zur Verbesserung von Vielfalt und Gerechtigkeit am Arbeitsplatz unternimmt. Auch andere aktuelle Themen, wie Klimawandel und soziale Gerechtigkeit, sind für viele Arbeitnehmer:innen von heute wichtig.

Arbeitnehmer:innen wollen auch etwas in der Welt bewirken. Tatsächlich gaben 34 % der Arbeitnehmer:innen an, dass sie eine Gehaltskürzung in Kauf nehmen würden, wenn sie die Chance hätten, in einer Position zu arbeiten, die einen positiven Einfluss auf die Welt hat. Auch wenn Ihr Unternehmen diese Art von Stellen nicht anbieten kann, gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Mitarbeiterbeteiligung zu fördern. Sie können zum Beispiel Spendenaktionen für verschiedene Organisationen organisieren oder Ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit geben, eine Stunde pro Monat ehrenamtlich für eine lokale Wohltätigkeitsorganisation zu arbeiten. Bei Randstad engagieren wir uns stark für Gleichberechtigung, Vielfalt, Integration und Zugehörigkeit am Arbeitsplatz. Wir kommen dieser Verpflichtung nach, indem wir sinnvolle Spenden tätigen, unseren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit geben, sich während der Arbeitszeit ehrenamtlich zu engagieren, und indem wir die Standards des UN Global Compact einhalten.

Aufbau einer Kultur der Anerkennung

Einige Experten sind der Meinung, dass die Anerkennung durch die Mitarbeiter:innen die geheime Komponente der Mitarbeitermotivation ist. Es besteht kein Zweifel – Mitarbeiter:innen wollen für eine gut gemachte Arbeit anerkannt werden, und die richtige Art der Anerkennung kann einen erheblichen Einfluss auf die Motivation am Arbeitsplatz haben.

Aber ist die Anerkennung von Mitarbeiter:innen ein Geheimnis? Die Wahrheit ist, dass es die Anerkennung von Mitarbeiter:innen schon seit Jahrzehnten gibt. Trotz der zahlreichen Vorteile, die Anerkennung zu bieten hat, wie z. B. Gehaltserhöhungen oder Prämien, zeigen Studien, dass 81 % der Unternehmensleiter eindeutig angeben, dass die Anerkennung von Mitarbeiter:innen keine Priorität ist. Dies erklärt wahrscheinlich, warum weniger als ein Viertel der Belegschaft der Meinung ist, dass sie in angemessenem Umfang Anerkennung erhalten.

Diese Zahlen können auch erklären, warum die Mitarbeitermotivation so gering ist. Da nur wenige Unternehmen der Anerkennung ihrer Mitarbeiter:innen einen hohen Stellenwert einräumen, kann Ihr Unternehmen durch die Entwicklung eines starken und effektiven Anerkennungsprogramms einen Wettbewerbsvorteil erzielen.

Glücklicherweise gibt es zahlreiche Methoden zur Mitarbeitermotivation und Plattformen, die das Anbieten und Erhalten von Anerkennung schnell und einfach machen, wie Nectar, Slack und Blueboard. Ziehen Sie eine Investition in diese Tools in Betracht, damit Ihre Manager:innen und andere Führungskräfte im Unternehmen kontinuierlich und sofort Anerkennung aussprechen können. Diese Plattformen machen es den Mitarbeiter:innen auch leicht, ihre Anerkennung zu sehen und zu verfolgen und stolz auf ihre Arbeit zu sein.

Es ist wichtig, eine Anerkennungsstrategie zu entwickeln, die fair, unvoreingenommen, transparent und konsequent ist. Ebenso wichtig ist es, dass die Anerkennung am Arbeitsplatz die Mitarbeiter:innen aller Ebenen des Unternehmens einbezieht und sowohl eine Anerkennung von Management zu Mitarbeiter:innen als auch von Peer zu Peer ermöglicht.

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Investition in Ausbildung und Entwicklung 

Unsere Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiterschulungen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für die Arbeitnehmer:innen von heute äußerst wichtig sind. Erfreulicherweise gibt die Mehrheit dieser Arbeitnehmer:innen an, dass sie sich lieber weiterbilden würden, um in ihrer derzeitigen Position zu wachsen, als eine neue Karriere außerhalb des Unternehmens anzustreben. Dieser Faktor macht Schulungs- und Entwicklungsprogramme zu einer guten Investition für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen.

Diese Programme können den Mitarbeiter:innen das Gefühl geben, dass sie am Arbeitsplatz geschätzt und anerkannt werden, was die Mitarbeitermotivation verbessern kann. Außerdem können Programme zur Umschulung und Höherqualifizierung Ihrem Unternehmen helfen, die Qualifikationslücke zu schließen. Führen Sie zunächst eine Kompetenzanalyse durch, um festzustellen, welche Kompetenzen das Unternehmen jetzt und in Zukunft benötigt. Dieser Schritt wird Ihnen dabei helfen, die besten Schulungsoptionen für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter:innen zu ermitteln.

Es ist zwar in Ordnung, bestimmte Anforderungen zu stellen, die zuerst erfüllt werden müssen, doch sollten diese Ausbildungsmöglichkeiten allen Mitarbeiter:innen offen stehen. Ein Mitarbeiter:innen muss beispielsweise eine bestimmte Zeit für das Unternehmen arbeiten, bevor er für bestimmte Schulungsprogramme in Frage kommt, oder er muss eine bestimmte Stufe im Unternehmen erreicht haben, um an bestimmten Schulungen teilnehmen zu können.

Wenn es um die berufliche Entwicklung und Förderung geht, ist es wichtig, dass sie fair, transparent und unvoreingenommen ist. Stellen Sie sicher, dass Sie ein System zur Identifizierung von Mitarbeiter:innen mit Wachstumspotenzial einrichten und Manager:innen und Führungskräfte darin schulen, Mitarbeiter:innen zu ermutigen, diese Möglichkeiten zu nutzen. Außerdem sollten Sie ein Verfahren für die interne Besetzung offener Stellen und für die Bewerbung interessierter Mitarbeiter:innen auf diese Stellen einrichten.

Häufiges Feedback fördern

Die meisten Arbeitnehmer:innen wollen bei der Arbeit ihr Bestes geben, vor allem wenn der Arbeitgeber:innen ein Interesse an ihrem Erfolg hat. Studien zeigen, dass sich Mitarbeiter:innen Feedback wünschen. Sie wollen wissen, wie sie sich bei der Arbeit schlagen und wo sie Verbesserungen vornehmen können. Im Gegensatz zur Anerkennung geht es beim Feedback darum, zu erkennen, wann ein Mitarbeiter:innen gute Arbeit leistet. Es soll ihm helfen, sich in Bereichen weiterzuentwickeln, in denen er noch nicht das gewünschte Niveau erreicht hat, oder ihm Unterstützung geben, damit er seine Arbeit besser erledigen kann.

Um Feedback zu einem Teil der Arbeitsplatzkultur zu machen, müssen Sie über die jährliche Leistungsbeurteilung hinausgehen. Es ist wichtig zu erkennen, dass die Arbeitnehmer:innen nicht nur irgendeine Art von Feedback wollen. Sie wollen schnelles, aussagekräftiges Feedback, mit dem sie sich am Arbeitsplatz verbessern können. Die jüngste Gallup-Studie zeigt, dass die große Mehrheit der engagierten Arbeitnehmer:innen (84 %) angibt, innerhalb der letzten Woche ein Feedback erhalten zu haben

Planen Sie regelmäßige Besprechungen ein, um sicherzustellen, dass Sie regelmäßig Feedback geben. Sie können auch in wertvolle Tools wie Leapsome, Lattice und Bonusly investieren, mit denen Manager:innen und andere Führungskräfte sofortiges Feedback und Anerkennung geben können. Wenn Sie konsequent aussagekräftiges Feedback geben, kann Ihr Unternehmen das Engagement, die Produktivität und die Mitarbeiterbindung verbessern.

Motivierte Mitarbeiter unterhalten sich am Arbeitsplatz
Motivierte Mitarbeiter unterhalten sich am Arbeitsplatz

Manager:innen für den Erfolg ausbilden

Führungskräfte spielen eindeutig eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Mitarbeitermotivation am Arbeitsplatz. Sie können jedoch nicht erwarten, dass Ihre Führungskräfte ihre Arbeitsweise über Nacht ändern. Stattdessen sollte Ihr Unternehmen in Erwägung ziehen, Ihre Führungskräfte zu schulen und ihnen sinnvolle Anleitungen zum Thema Mitarbeitermotivation zu geben. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Führungskräfte die Mitarbeitermotivation zu einem Schlüsselfaktor in ihren Teams machen.

Bieten Sie Ihren Manager:innen beispielsweise Schulungen zu Kommunikation und Teambildung an, damit sie bessere Beziehungen aufbauen und das Engagement ihrer Teams verbessern können. Führungskräfte sollten auch darin geschult werden, wie sie die verschiedenen Stärken und Schwächen ihrer Teammitglieder erkennen und Strategien zur Steigerung der Mitarbeitermotivation entwickeln können. Dieser Schritt ermöglicht es den Manager:innen, die Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln, anstatt das Unternehmen zu verlassen, um sich beruflich weiterzuentwickeln.

Am wichtigsten ist jedoch, dass Ihre Führungskräfte die Ziele des Unternehmens verstehen. Wenn ein neues Programm oder eine neue Richtlinie eingeführt wird, ist es außerdem wichtig, dass Ihre Manager:innen eine angemessene Schulung erhalten, damit sie diese Programme und ihre Auswirkungen auf ihre Teams besser verstehen.

Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise ein neues Schulungsprogramm einführt, sollten Ihre Führungskräfte wissen, wie dieses Programm funktioniert, welche Mitarbeiter:innen dafür in Frage kommen und wie sie ihre Mitarbeiter:innen bei der Teilnahme an diesen Programmen unterstützen können.

Denken Sie daran, dass Ihre Führungskräfte selbst ein hohes Arbeitspensum zu bewältigen haben.  Zusätzliche Aufgaben oder Verantwortlichkeiten können daher zeitaufwendig und frustrierend sein. Sie können eine Überlastung Ihrer Führungskräfte vermeiden und sie dennoch zu einer besseren Motivation am Arbeitsplatz ermutigen, indem Sie ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um diese Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen.

Ziehen Sie zum Beispiel in Erwägung, in eine Software zur Mitarbeiteranerkennung zu investieren. Mit der richtigen Software können Manager:innen Anerkennungen in nur wenigen Minuten aussprechen, und Ihre Mitarbeiter:innen erhalten eine sofortige Belohnung. Mit dieser Technologie können Ihre Manager:innen das Engagement ihrer Mitarbeiter:innen erheblich steigern, ohne dass sie dafür zusätzliche Arbeitsstunden aufwenden müssen.

Ob es Ihnen bewusst ist oder nicht, Ihre Führungskräfte spielen bereits eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Arbeitsmotivation. Ihre Aufgabe ist es, sie mit den Instrumenten und Fähigkeiten auszustatten, die sie benötigen, um Verbesserungen zu erzielen. Der erste Schritt zur Verwirklichung dieses Ziels besteht darin, die verschiedenen Faktoren, die sich auf die Mitarbeitermotivation auswirken, vollständig zu verstehen.

Leitfaden: Die wichtigsten Faktoren zur Mitarbeitermotivation

Laden Sie unser Leitfaden herunter, in dem die Faktoren, die sich auf die Mitarbeitermotivation auswirken, sowie weitere Ideen zur Mitarbeitermotivation aufgeführt sind.

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Über den Autor
Melanie Kößlinger
Melanie Kößlinger

mag. melanie kößlinger

Niederlassungsleiterin

Melanie Kößlinger ist als Linzer Niederlassungsleiterin für Randstads Geschäft in Oberösterreich hauptverantwortlich. Die studierte Wirtschaftspädagogin ist seit 2003 im Unternehmen, lebt für die Personaldienstleistung & Personalberatung und besitzt daher einen tiefen Erfahrungsschatz in vielen HR-Themenbereichen.

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